Wilhelm Tux welcome

Home Über uns Facts Presse FAQ News Optionen LibreOffice NDG

Medienmitteilungen


Medienmitteilungen
Offizielle Mitteilungen des Vereins Wilhelm Tux

Auf dieser Seite finden Sie die bisherigen Medienmitteilungen des Vereins Wilhelm Tux. Abdruck und Veröffentlichung sind natürlich kostenfrei, um Zustellung von Belegexemplaren wird jedoch gebeten.
Siehe auch Wilhelm Tux in den Medien

Zum Wechsel auf «Office365» bei Stadt und Kanton Bern
√ 13.07.2023 [Vorstand]
Gemäss Presseberichten werden nach Bund und anderen Kantonen und Gemeinden auch Stadt und Kanton Bern das internet-basierte Office-Paket «Office365» von Microsoft beschaffen. [»»»]
StopBÜPF-Komitee: Verabschiedung des NDG macht auch BÜPF-Referendum wahrscheinlicher
√ 17.03.2015 [Media@WT]
Am 17. März 2015 haben sich die Gegner der BÜPF-Revision in Olten getroffen und die aktuelle Lage beurteilt. Die 2/3-Mehrheit im Nationalrat für das revidierte Nachrichtendienst-Gesetz (NDG) vom gleichen Tag deutet darauf hin, dass das Parlament nicht bereit ist, die Sorge breiter Kreise betreffend Bürgerrechte und Privatsphäre ernst zu nehmen. Daher ist an diesem Tag die Wahrscheinlichkeit stark gestiegen, dass ein Referendum gegen das Büpf ergriffen werden wird. [»»»]
Medienmitteilung: Erfolgreiches Fundraising für PDF-Signaturen in LibreOffice
√ 10.03.2015 [Media@WT]
Die Fundraising-Kampagne des Schweizer Vereins Wilhelm Tux hatte im Oktober 2014 innerhalb weniger Tage ihr Sponsoringziel von CHF 10'000 übertroffen. Jetzt kann das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden: Soeben ist das Feature "digitale PDF-Signaturen in LibreOffice" durch die Software-Firma Collabora umgesetzt worden. Die Grundfunktionalität wurde in LibreOffice Version 4.4 aufgenommen. Der für eine rechtsgültige Signatur erforderliche Zeitstempel wird in Version 4.5 zur Verfügung stehen. [»»»]
Fundraising: PDF-Signaturen in LibreOffice
√ 13.10.2014 [Vorstand]
LibreOffice, die verbreitete freie Office-Suite, kann von jedermann gratis benutzt werden. Sie wird von vielen Freiwilligen und Firmen gemeinsam entwickelt, zeichnet sich daher durch einen grossen Funktionsumfang aus und wird unter einer Freien Software-Lizenz veröffentlicht. Diese Lizenz ermöglicht es, eigene, zusätzliche Funktionen zu entwickeln (oder entwickeln zu lassen) und diese dann wiederum im LibreOffice-Projekt zu integrieren.

Wilhelm Tux will dieses Geschäftsmodell mit einem verbesserten Feature fördern: Die Erstellung von digital signierten PDF-Dokumenten direkt aus LibreOffice heraus. Für die Finanzierung des Projekts führen wir ein öffentliches Fundraising durch.
[»»»]
Büpf-Opposition formiert sich
√ 12.08.2014 [Media@WT]
Zahlreiche Jugendparteien, Wirtschaftsverbände und Organisationen, darunter der Verein Wilhelm Tux, wenden sich gegen das neue Telekom-Überwachungsgesetz BÜPF. Sie haben sich in Olten am Vorabend (12.08.2014) der Beratung in der Rechtskommission des Nationalrats zu einer Lagebeurteilung zusammen gefunden. Mit Befriedigung nimmt das Bündnis gegen das BÜPF zur Kenntnis, dass die Opposition gegen das revidierte Überwachungsgesetz an Fahrt gewinnt und weitere wichtige Stakeholder ebenfalls ihre Gegnerschaft anmelden. [»»»]
Wieviel Überwachung (v)erträgt die Schweiz?
√ 28.05.2014 [Vorstand]
Sollen sämtliche Bürgerinnen und Bürger der Schweiz auch ohne den geringsten Verdacht überwacht werden dürfen? Soll die Überwachung verschärft werden? Noch vor der StopBÜPF-Demo in Bern vom 31.05.2014 hat sich Wilhelm Tux den Entwurf des revidierten "BÜPF" (Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post-und Fernmeldeverkehrs)[1] einmal näher angeschaut und umfangreiche Fakten zusammen getragen.
Analyse/Standpunkt Wilhelm Tux [»»»]
Bundesgericht: IT-Beschaffung beim Bund geklärt - positiv für Konkurrenz zu MS-Produkten
√ 05.04.2011 [Vorstand/rw]
Die elf Firmen, welche die automatische Vergabe von 42 Millionen Steuerfranken an den US-Konzern Microsoft zumindest teilweise in die lokale Wirtschaft umleiten wollten, sind vor dem Bundesgericht gescheitert.
Das höchste Gericht äussert sich erwartungsgemäss nicht dazu, ob gleichwertige Alternativen zu MS-Produkten bestehen. Es impliziert jedoch, dass Anbieter die Ebenbürtigkeit ihrer Produkte im Zweifelsfall nachweisen können.
Das ist grundsätzlich positiv für die einheimische Konkurrenz zu Microsoft und für Anbieter von Freier und Open Source Software (FOSS). [»»»]
IT-Strategie Solothurn: Analyse zeigt erstaunlich wenige technische Probleme
√ 01.11.2010 [Vorstand/rw]
Ist Linux schuld? Das legten Berichte der letzten Wochen nahe. Diese sprechen von einem abrupten Kurswechsel der Solothurner Regierung bei ihrer IT-Strategie weg vom Linux-Desktop. Wilhelm Tux wollte es genauer wissen und hat die Hintergründe analysiert. Das Ergebnis: es geht kaum um Linux oder Windows, sondern um eine nur mässige Projekt­organisation, aufgestauten Ärger, Verzögerungen und um eine unglückliche Mail-Produktewahl. Die anfänglich gute Bemühung der Regierung, die Situation zu analysieren, hat nun aber zu einer wenig überzeugenden Überreaktion geführt. [»»»]
IT-Strategie Solothurn: Chronologie 1999 - 2010
√ 01.11.2010 [ts/Vorstand]
Wilhelm Tux hat eine Chronologie der IT-Strategie im Kanton Solothurn zur Untermauerung seiner Analyse zusammengestellt (vgl. Medienmitteilung/Analyse vom 01.11.2010), nachdem Berichte von einem abrupten Kurswechsel bei der IT-Strategie im Kanton Solothurn sprachen. Der Linux-Desktop soll wieder weg, ausgerechent jetzt, wo das Projekt endlich eine wichtige Zieletappe geschafft hat. [»»»]
Eine Party für Karmic Koala!
√ 28. Nov. 2009 [ts/Vorstand]
Während alle Welt auf Windows 7 schaute, kam relativ unbemerkt von der Öffentlichkeit die neue Version 9.10 von Ubuntu-Linux heraus, "Karmic Koala" genannt. Die Schweizer Ubuntu Community feiert die neuen Versionen alle sechs Monate jeweils in einer sogenannten "Release Party" in einer grösseren Schweizer Stadt. Dokument (PDF, 173 kB): [»»»]
Stadtberner Abstimmung vom 21. Mai 2006 über die neue Informatik-Infrastruktur für die Volksschulen
√ 17.05.2006 Theo Schmidt
An der diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins Wilhelm Tux (16.5.06) beschlossen die Mitglieder einstimmig hierzu ein konstruktives NEIN zu empfehlen.

Wir erachten die Zugeständnisse der Stadt zugunsten Freier Software als zu vage und zu wenig. Wir sind überzeugt, dass ein neues Projekt weitgehend auf Basis Freier Software eine bessere, billigere, zukunftsfähigere und politisch korrektere Infrastruktur ermöglichen würde, und dass diese den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen trotz Neuplanung rascher zur Verfügung stehen würde. [»»»]
Pressemitteilung zum Ausbau der Berner Schulinformatik
√ 10.03.2006 Theo Schmidt
Am 9. März 2006 hat der Berner Stadtrat über den Ausbau der Informatik der Stadtberner Volksschulen abgestimmt. Dieses grosse Geschäft wird in den Jahren 2007 bis 2010 ausgeführt und ist weitere 7 Jahre wirksam. In wenigen Stunden wurde über 22 Millionen Franken entschieden: Eine Investition von 8.5 Millionen und Folgekosten von 2 Millionen pro Jahr. Der Anteil für Hardware beträgt 4.5 Millionen, derjenige für Software über diese Dauer 3 Millionen. [»»»]
Info-Mappe für Schweizer Parlamentarier
√ Michael Jäger
Bern, 25. Februar 2003. In dieser Session befasst sich der Nationalrat mit der Informatik-Strategie des Bundes - zumindest wenn es nach der Kampagne für Freie Software, Wilhelm Tux, geht. Der unabhängige Verein will durch konsequentes Lobbying und gezielte Information erreichen, dass Freie Software in der Verwaltung zum Einsatz kommt. [»»»]
Kampagne für Freie Software lanciert
√ WT/mj
Bern, Juni 2002. Die Schweiz ist ein Entwicklungsland in Sachen Informationstechnologie. Es fehlen klare Rezepte, wie Organe des Staates untereinander und mit den Bürgern Daten austauschen sollen. Mit Wilhelm Tux wurde ein Verein zur Förderung freier Software in der Schweiz ins Leben gerufen. Die Aktion will eine konstruktive Atmosphäre für Open Source schaffen und die Verwendung offener Standards bei staatlichen Institutionen forcieren. [»»»]
Kommentare zu dieser Seite:
Betreff: Mein Name:

Valid HTML 4.01!
Valid CSS!